t-online diffamiert Ingrid Reich und Corona-Maßnahmenkritiker

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Beitragsbild: https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/news/id_91432662/frankfurt-am-main-wer-sind-die-teilnehmer-der-corona-spaziergaenge-.html

Behauptung

  • t-online behauptet, ich würde wirre Theorien verbreiten, mich rechtspopulistischer Rhetorik bedienen sowie Verschwörungsideologien verbreiten. Außerdem werde ich als Reichsbürgerin betitelt. Die Plattform „Erde 2.0 – Volksnetzwerk Deutschland“, an der ich beteiligt bin, wird verunglimpft. Ich würde mich pressefeindlicher Rhetorik bedienen.
  • t-online diskreditiert, diffamiert und beleidigt die Corona-Maßnahmenkritiker, die an dieser Demo teilnehmen und stellt sie alle als Rechtsradikale dar.
  • t-online deutet an, dass die Maßnahmenkritiker und Menschen für freie Impfentscheidung Lügner seien.

Tatsache

  • Ich widerspreche mit Nachdruck dieser Diffamierung und Rufschädigung. Alle von mir getätigten Aussagen während dieser Rede (auch vieler anderer) sind leider bis heute auch eingetroffen, bzw. Wahrheit.
  • Die Methoden dieser Journalistin sind gezieltes Framing meiner Person.

Im Artikel „Ich habe große Angst vor der Genspritze“ vom 06.01.2022 auf t-online bedient sich die Autorin Katrin Börsch unredlicher Methoden, um mich zu diffamieren.

Die Behauptung, dass der Telegram-Kanal „Erde 2.0 – Volksnetzwerk Deutschland“ mit reichsbürgernahen und verschwörungsideologischen Inhalten bestückt sei, ist schlichtweg falsch und ein Versuch, die Meinung zu meiner Person negativ zu beeinflussen.

Es kann sich jeder auf dem Telegram-Kanal umsehen und die Beiträge lesen, um sich selbst ein Bild davon zu machen: https://t.me/volksnetzwerkdeutschland

Es werden dort gut recherchierte Beiträge (Wissen in verschiedensten Kategorien, Hintergründe und auch geschichtliche Zusammenhänge), ähnlich einem Magazin, vom Volk für das Volk in einer Kurzform zusammengefasst und auf der Seite jedem Interessierten zur Verfügung gestellt.

Ich selbst habe zu diesen Beiträgen kaum etwas beigetragen, bis auf Korrekturlesungen, da ich für die Verbreitung, die Akquise des Kanals zuständig bin. Die Beiträge werden von Journalisten sowie fachlich fundierten Menschen verfasst.

Auf meiner Facebook-Seite machte ich – statt „wirrer Aussagen“ meist sehr viel Werbung für meinen, leider vor 3 Jahren verstorbenen, Mann – Sänger, Komponist und Physiker (Heimatland Afrika). Oder sieht es die Artikelverfasserin des t-online-Artikels, Frau Katrin Börsch, als „wirr“ an, dass eine, Ihrer Ansicht nach Rechtsradikale, Frau Black-Music verehrt und deren Ehemann ein Schwarzer war?

In einer Rede Missstände anzusprechen und dieses, meiner Meinung nach, weltweit schlimmste Verbrechen gegen die Menschlichkeit anhand von Fakten, wissenschaftlichen Studien und Arzt-Diagnosen/-Wissen den Zuhörern aufzuzeigen, hat definitiv nichts mit rechtspopulistischer Rhetorik zu tun. Und wenn sich die Journalistin angegriffen fühlt, da ich die lückenhafte und manipulative Presse erwähne, die die eigentliche Recherchearbeit total vernachlässigt und stattdessen sich auf solche manipulativen Berichte und Diffamierungen Andersdenkender versteift, war dies eine berechtigte Kritik, wie ich im weiteren Beitrag hier auch aufzeige.

Zum Thema „Verschwörungstheorien“

Die im Artikel von t-online als Verschwörungstheorien bezeichneten Themen, die ich u.a. in meiner Rede angesprochen hatte, sind leider zum Großteil bereits alle Wahrheit geworden. Man sollte die Menschen, die sich seit mehr als 2,5 Jahren für ihre Mitmenschen einsetzen eher als Propheten betiteln, statt als Lügner oder Verschwörungsideologen.

Was meint Frau Börsch überhaupt, wenn sie von „Verschwörungsideologien“ spricht? Eine Verschwörung ist definitionsgemäß geheim, so dass es eigentlich ziemlich absurd wäre, sie öffentlich zu verkünden, denn dann wäre sie nicht mehr geheim. Eine Ideologie steht im weiteren Sinne bildungssprachlich für Weltanschauung, Grundeinstellung und Wertung im Allgemeinen.

Es werden heutzutage von vielen Journalisten sehr viele Begriffe, Wörter im Sinn von „Kampfbegriffen“ genutzt, die Menschen diffamieren und beschuldigen sollen. Doch haben sich diese Journalisten jemals einen tiefergehenden Gedanken um die Begrifflichkeit der durch sie verwendeten Begriffe/Wörter gemacht?

Es ist ein Zeichen des totalitären Geistes, überall Verschwörungen, „Verschwörerisches“ zu sehen, auch wenn Belege oder auch nur Anzeichen für die behaupteten Verschwörungen sich beim besten Willen nicht auftreiben lassen. Oder haben wir es hier mit einer Journalistin zu tun, die einfache Wortbedeutungen nicht kennt und in ihr Gegenteil verkehrt, vielleicht auch schon mal „Frauenhaus“ und „Freudenhaus“ verwechselt. Es wird zu einer Art Paranoia, wenn man überall Verschwörungstheorien/-ideologien sieht, die ja definitionsgemäß unplausible Erklärungen der Welt durch ein geheimes Zusammenwirken sind.

Dagegen ist es eher ein Indiz für die Richtigkeit einer solchen Theorie, wenn es sehr viele Menschen, Journalisten, gerade auch Machthaber gibt, die mit diesen Kampfbegriffen die Anhänger der Theorie in ein schlechtes Licht rücken, bzw. mundtot machen wollen.

Die Themen meiner öffentlichen Rede

Ich empfehle Frau Börsch dringend zu einer umfassenden Recherche zu den von mir getätigten Aussagen in der Rede, was als Journalistin entsprechend dem Pressekodex selbstverständlich sein sollte.

Der Evaluierungsbericht des Sachverständigenrates vom 30.06.2022, veranlasst von der Bundesregierung, bestätigt die Aussagen zu den unnötigen Maßnahmen während der angeblichen Pandemie, bestätigt die weitaus höhere Schädlichkeit aller Maßnahmen. Auch dazu hatte ich in meiner Rede Aussagen bereits 6 Monate vorher getätigt, die damit bestätigt wurden.
https://www.tagesschau.de/gutachten-sachverstaendigenrat-corona-101.pdf

Zu der angeblichen „Sicherheit des Corona-Impfstoffes“ musste selbst Herr Lauterbach mittlerweile zugeben, dass es Nebenwirkungen gibt und der Impfstoff auch nicht vor Ansteckung und Weitergabe des Virus schützt, im Gegenteil. Die Journalistin von t-online müsste bitte mit Beweisen belegen, wo und wann diese, von ihr erwähnten, zahlreichen Studien mit Millionen von Menschen weltweit stattgefunden haben, die die Sicherheit der Impfstoffe bewiesen haben sollen! (Pressekodex Ziffer 2 „Sorgfalt“ und Ziffer 3 „Richtigstellung“).

Unzulässige Verknüpfung

Durch das Zusammenfügen von Vorkommnissen in München und dem direkten Schwenk zu der Veranstaltung in Frankfurt wird der Eindruck erweckt, dass die Menschen hier ebenfalls gewalttätig werden könnten.

Die Menschen in Frankfurt, wie auch ich selbst, sind und waren immer friedlich und haben nie auch nur im Ansatz Aggressionen gezeigt. Im Gegenteil, wir haben uns für Mitmenschlichkeit gerade in dieser schweren Zeit eingesetzt.

Auch mit Hilfsaktionen im Ahrtal oder einer Umarmungsaktion, die ich initiiert habe im Frühjahr 2022.

Viele, gerade auch sehr einsame ältere Menschen, waren zu Tränen gerührt über diese Aktion:
https://www.bitchute.com/video/j4ltS4kfVId6/

Es kommt immer anders, wenn man denkt!

Die Aufgabe von seriöser journalistischer Arbeit sollte es sein, eine Vielzahl von Standpunkten, Argumenten und Sichtweisen nüchtern zur Diskussion zu stellen.

Stattdessen wird der in den Medien geführte Diskurs mit Schimpfwörtern, Kampfbegriffen und Worthülsen emotional aufgeladen und die Atmosphäre vergiftet, wodurch die Spaltung der Gesellschaft vorangetrieben wird. Dabei schreckt diese Schreiberin auch nicht vor Denunziation zurück.

Es ist ein gezieltes Framing und eine Dämonisierung Andersdenkender, was diese Journalistin in diesem Beitrag auch bestens zeigte. Alle begründeten Positionen, die nach dem Denken solcher Journalisten von bestimmten Interessen (Politische Vorgaben, Interessen der Pharmaindustrie etc.) abweichen, werden diffamiert oder als wissenschaftsfeindlich, hier „wirr“ hingestellt.

Überdies müssen Andersdenkende damit rechnen, automatisch als dem „Rechtsextremismus nahestehend“ bezeichnet zu werden. Dies ist nicht nur unredlich, sondern auch gefährlich, weil der inflationäre Gebrauch solcher Zuschreibungen dazu führt, dass tatsächliche Radikalismen nicht mehr einwandfrei identifiziert werden können.

Sachliche, differenzierte, besonnene und schlüssige Argumentation geht definitiv anders.

Wenn sich Journalisten, wie diese auf t-online, zu Richtern aufspielen, werden Menschen auf das Übelste beschimpft, in ihrer Ehre und Würde verletzt und die Gesellschaft außerdem dadurch gespalten. Der Frieden in diesem Land wird durch solche Journalisten mit Füßen getreten.

Der Pressekodex nicht minder auch!

Ziffer 1

WAHRHAFTIGKEIT UND ACHTUNG DER MENSCHENWÜRDE

Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der
Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse. Jede in der Presse tätige Person wahrt auf dieser Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien.

https://www.presserat.de/files/presserat/dokumente/download/Pressekodex2017light_web.pdf

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