Seit einigen Jahren – und vermehrt seit der Corona-Krise – hat sich das Sprachniveau gesellschaftlich, wie auch medial verschärft. Menschen, die ihre nicht-Mainstream-konforme Meinung äußern, werden auf Internetseiten und in klassischen Medien verächtlich gemacht und mit böswilligen Etikettierungen versehen. Sogenannte „Faktenchecker“ dienen hierbei u.a. als Legitimierungsquelle für weitere Denunziationen, sodass der unbedarfte Medienkonsument diese unlauteren Methoden als gerechtfertigt betrachtet. Es trifft ja immer „die Richtigen“.

Denunzierte Menschen erleben eine Spaltung bis in die Privatsphäre hinein. Freunde distanzieren sich von ihnen, nur auf Grund eines Zeitungsberichts, dem mehr Glauben geschenkt wird, als der Person, die man jahrelang kennt.

Künstler beklagen außerdem, dass Engagements aufgekündigt werden, weil man „dieses“ oder „jenes“ über sie gelesen hat.

Großen Einfluss, solche Ehrverletzenden Inhalte löschen zu lassen, hat man kaum. Vor allem nicht, wenn sich hinter der entsprechenden Plattform anonyme Heckenschützen ohne Impressum verstecken. Weiterlesen…

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Wissenschaft heißt fragen und zweifeln

Kampfbegriffe werden von allen Seiten schnell und gerne benutzt. Jedoch ist die Wirkung von Kampfbegriffen direkt abhängig von der Reichweite und der gefühlten Glaubwürdigkeit der Quelle. Wenn eine deutschlandweit gelesene Zeitung schreibt, jemand sei „ein Rechter“, dann weiß der Leser, was er über diese Person zu denken hat und hinterfragt es nicht.

Seit der Corona-Krise ist das, ursprünglich als Kompliment gemeinte, Wort „Querdenker“ als Diffamierung umgedeutet worden. Albert Einstein war ein Querdenker. Firmenchefs suchten gezielt Querdenker, um eingefahrenes Firmendenken und Strukturen zu hinterfragen und kreativ zu durchbrechen.

Hinterfragen Sie gerne pauschalisierende Begrifflichkeiten, die dazu dienen, Sachfragen auszublenden.